Wäh­rend der Frei­ar­beit gestal­ten die Kin­der ihre Lern­pro­zes­se selb­stän­dig. Sie ent­schei­den, was sie mit wem erar­bei­ten wol­len und wie lan­ge die­se Arbeit dau­ern soll.

Die Kin­der kön­nen eine Arbeit über meh­re­re Tage fort­set­zen, das unter­stützt sie dabei durch­zu­hal­ten, ziel­stre­big und aus­dau­ernd zu sein.

Die Kin­der bewe­gen sich frei im Raum, sind unter­ein­an­der im ruhi­gen Gespräch und hel­fen sich gegenseitig.

Die Lehr­er­in­nen berei­ten die Frei­ar­beit mit Mate­ria­li­en in ver­schie­de­nen Schwie­rig­keits­gra­den vor, aus denen Kin­der frei wäh­len kön­nen. Frei­ar­beit ist anspruchs­voll, denn sie erwar­tet und för­dert die Selbst­steue­rung der Kinder.

Damit Frei­ar­beit gelingt, müs­sen alle auf­ein­an­der Rück­sicht neh­men und sich gegen­sei­tig unter­stüt­zen. Sie leis­tet damit einen wich­ti­gen Bei­trag zur sozia­len Erziehung.

Die Rol­le der Leh­re­rin in der Frei­ar­beit: Sie unter­stützt, berät und hilft den Kindern.


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