Das schulinterne Projekt „Komm‘ zu mir, ich helfe Dir“ läuft weiter neu. Dabei geht es darum, dass Eltern-Freiwillige einzelne Kinder im Schulalltag bedarfsgerecht unterstützen und fördern.

Wir waren mit dem katholischen Religionsunterricht im ZeSaBo.
Das ZeSaBo ist ein Second-Hand-Laden für hilfsbedürftige Menschen, in dem man nichts bezahlen muss.
Es werden gut erhaltene Sachen sortiert. Was weniger brauchbar ist, kommt weg.
Ins ZeSaBo kann jeder kommen und helfen.
Dort helfen Menschen aus vielen Ländern und alle müssen Deutsch sprechen. Das hilft allen, unsere Sprache zu lernen.
Nur die Betreuer von hilfsbedürftigen Menschen bekommen die Sachen ausgehändigt, um sie dann weiterzugeben.
Unbenutzte Kosmetikartikel kann man dort als Spende abgeben.
Eine Liste mit allen benötigten Sachen findet man unter www.zesabo.de
Fridtjof B.